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Unser naechstes Ziel war die Insel Bali. Eine solche Ueppigkeit von Pflanzen, hatte ich bis dahin nicht für moeglich gehalten. Es waere das Paradies wie es nicht paradiesischer sein koennte, wenn, ja wenn der Mensch nicht waere. Auf dieser Insel waechst einfach alles was man sich nur denken kann. Die Menschen aber leben immer noch in dem Bewusstsein, dass alles was sie als Abfall betrachten und in irgend eine Ecke werfen, in 3 bis 5 Jahren verrottet ist. Leider trifft das für die vielen Plastikwasserflaschen und Tueten nicht zu. So werden die Monsungraeben die links und rechts der Strassen und ca. 1 m tief sind, vollgestopft mit Unrat um dann, wenn der Graben voll ist, angezuendet zu werden. Die schwarzen Rauchschwaden sind kilometerweit zu sehen. Selbst bei den Begraebnissen -
Aber all das verhindert nicht, dass die Insel Bali für mich die Tropen schlechthin sind. Die Reis-
Ueber Bali koennte man noch viel schreiben. Selbst in der Kunst hat Bali viel zu bieten in die auch ein (verstorbener) deutscher Kuenstler seinen Einfluss einbrachte.
Mit Frau Helga und Hr. Prof. Joachim Bischoff, sowie Frau Barbara Staaden-
Bis zu meinen Reisen in die Mongolei war Bali mein Urlaubserlebnis Nr. 1
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