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Das Jahr 2017 war fuer mich ein sehr trauriges Jahr. Ende Maerz verstarb mein langjaehriger mongolischer Freund, Prof. Bat Erdenechuluun, kurz Erka genannt, nach schwerer Krankheit. Spontan flog ich zusammen mit Luki Moser nach Ulan Bator, um an der Beisetzung teilzunehmen. Ich denke meine Leser werden es verstehen, wenn ich hier aus Respekt zu meinem Freund, nicht naeher auf dieses Ereignis eingehen moechte. Aus diesem Grund verzichte ich hier auch auf Bilder.
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Fuer den Juni war aber dann, ein ganz spezielles Ereignis geplant. Damit die Spender und Goenner "meiner" CI-
Dabei war eine Frau aus Muenchen, die bereits 2004 mit mir in der Mongolei war, eine -
Gerade mit ihrem Visum gab es groesste Probleme. Nachdem sie -
Ich besann mich meiner Kontakte in Ulan Bator auf Ministerebene und schrieb dorthin mein Anliegen. Nachdem ich nichts hoerte wollte ich am Samstag den 17. Juni, einen Tag vor dem geplanten Abflug Juanas in die Mongolei, unserer Juana eine Email schreiben, dass es keinen Sinn machen wuerde nach Ulan Bator zu fliegen. Ich machte meinen Email-
Wir in Deutschland starteten erst am 21. Juni und kamen am 22. Juni, nach einem Aufenthalt in Moskau, fruehmorgens in Ulan Bator an. 3 Personen flogen ab Muenchen und zwar das Ehepaar Moser und Frau Rampe. Sie kamen wie geplant, ziemlich zeitgleich mit uns an. Egi und der Busfahrer warteten bereits. Es haette ja alles so einfach sein koennen aber nein. Gegenüber den Jahren zuvor, brauchte Frau Moser -
Egi hatte die komplette Reise nach meinen Vorgaben geplant und organisiert. Es klappte alles wie am Schnuerchen, nur die Heimreise...Aber das war nicht Egi's Verschulden.
Angeblich auf Grund eines speziellen Windes, konnte unser Flugzeug nicht starten. Es gab viele Startversuche, die alle wieder abgebrochen wurden. Wir sassen stundenlang im Flieger, bekamen nach sehr langer Zeit auch etwas zu Essen und zu Trinken. Mussten aber dann doch immer wieder aussteigen und auschecken d.h., wir mussten mit unserem
gesamten Gepaeck zu einem Bus, der uns nach grossem Chaos am Flughafen zugewiesen wurde. Der Bus brachte uns zu einem anderem Hotel, das auch durchaus akzeptabel war. In diesem Hotel wurden wir auch mit Essen verpflegt. Trinken gab es nur zu den Mahlzeiten. Zwischendurch versorgten uns Egi und ihr Mann mit Trinkwasser das dringend noetig war. Es herrschten Aussentemperaturen von > 30° Celsius. Odnoo, Oyunaa und Egi waren auch staendig damit beschaeftigt, uns ueber den Stand der Dinge am Flughafen zu informieren. Natuerlich musste auch im Hotel jedesmal vollstaendig ein-
Letztendlich sind wir alle wieder gut zuhause angekommen, was wohl das Wichtigste ist.
Mehr Bilder zu dieser Reise gibt es wieder auf meiner Bildergalerie!