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Mongolei
Seit 2014 unterstuetze ich ein Projekt zugunsten kleiner Kinder die gehoerlos geboren wurden. Bei diesen Kindern lagen Missbildungen der Cochlea oder auch Gehoerschnecke genannt, vor. Diesen Defekt kann man inzwischen mit einer sehr aufwaendigen Operation beheben. Diese OP ist sehr teuer und kann daher von "normalen" mongolischen Buergern nicht finanziert werden. Hier muss der Familienclan zur Hilfe bereit sein. Aus Kostengruenden wer-
den solche Kinder in der Regel nur lateral, also
nur einseitig operiert. Dies hat zur Folge, dass
diese Kinder nicht raeumlich hoeren koennen. Sie hoeren als beispielsweise, dass ein Auto hupt, aber nicht wo es hupt. Trotzdem sind diese Operationen fuer diese Kinder ein Segen, da sie ansonsten in der mongolischen Gesellschaft keine Chance haetten.
Das Problem dabei, diese Kinder muessen das Hoeren erst lernen. Ja, das Hoeren allgemein, nicht nur das Sprechen. Sie muessen lernen die Geraeusche zu deuten, da sie vorher noch nie einen Vogel oder das Hupen eines Autos gehoert haben.
Slideshow bitte hier starten!
Genau hier nun greift mein Projekt. Ich unterstuetze z.B. mit Spenden die ich bei Vortraegen ueber die Mongolei bekomme, diese Spezialschule in Ulan Bator. In Deutschland wird das alles bezahlt, in der Mongolei aber, sieht das ganz anders aus. Wenn man dann sieht, wie die Kinder mit ihren Lehrerinnen sprechen oder sich gegenseitig unterhalten, dann ist das einfach die "Kroenung" eines solchen Projektes und laesst alle Muehen vergessen.
Für meine Leistungen in der Mongolei wurde ich auch schon oefters ausgezeichnet. So z.B. mit einer Ehrenprofessur der techn. Universitaet und auch mit staatlichen Auszeichnungen.
Im Jahre 2014 gruendete ich zusammen mit einer mongolischen Bekannten einen VdK-
Meine Aktivitaeten in der Mongolei sind durch Zeitungs-